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Weiter geht’s per Segelboot!

Trampen mit dem Segelboot

Nachdem ich gestern mit meinen gestern mit meinem Vorsatz, kein Geld für Transportmittel zu bezahlen, bin ich mit dem Bus in Sevilla angekommen. Das Gewissen plagte mich ein wenig,  aber es ging echt nicht anders, Madrid war wie gesagt viel zu heiß.

So war ich allerdings schon sehr früh morgens in Sevilla, stand dort also ausnahmsweise mal pünktlich an meinem nächsten Tramp-Spot und das hat sich bezahlt gemacht: sehr schnell fand ich jemanden, der mich mitnahm Richtung Portugal.

Während der Fahrt stellte sich heraus, dass es genau dort hin ging, wo auch ich hin wollte: nach Tavira, einem kleinen Hafenstädchen in der Algarve. Der Ort ist fast malerisch schön, aber eigentlich gibt es hier nicht viel zu tun und zu sehen.

Aber ihr merkt wahrscheinlich, dass ich kurz angebunden bin, denn eine Nachricht brennt mir unter den Nägeln: Ich habe hier Philipp kennen gelernt, einen Deutschen, der nur ein wenig älter ist als ich. Philipp hat, und jetzt kommt’s: EIN SEGELBOOT!

Ab jetzt: Trampen mit dem Segelboot!

Ich könnte euch jetzt noch die ganze Geschichte erzählen, aber auf der „Libertalia“, so heißt das Boot, gibt es kein Internet und genau dort will ich jetzt sein!

Für euch habe ich jetzt deshalb nur ein paar Bilder von meiner nächsten Mitfahrgelegenheit – ich verspreche aber, von meinen nächsten Abenteuern zu berichten!


 

Update, zwei Jahre später:

Der Segelvirus hat mich völlig gepackt und ich bin in der Zwischenzeit echt ein erfahrener Tramper zur See. Vor allem habe ich einen Lebenstraum von mir erfüllt und den Atlantischen Ozean per Anhalter überquert!

Was ich beim Trampen zur See gelernt habe, schreibe ich in diesem Beitrag.

Hey! Ich bin eine Überschrift, bitte ändere mich

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