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Was ich alles unternahm, um Nordlicher zu sehen + Tipps für die Polarlichtjagd

Norwegen Nordlichter Jagd

Das Wichtigste zuerst: Ich habe bei während meiner Reise zu den Vesterålen keine, oder kaum, Nordlichter gesehen. Dabei habe ich ziemlich viel dafür unternommen. Ich war so viel wie irgend möglich draußen, bin früh morgens oder spät abends durch die Dunkelheit gewandert, um meine Chancen auf das Himmelsschauspiel zu erhöhen.

In der Nacht mit der höchsten Polarlichtwahrscheinlichkeit habe ich sogar draußen geschlafen, ich bin spätnachmittags in Stø losgelaufen, ein kleines Fischerdorf im Norden der Insel Langøya und bin über die Dronningruta Richtung Nyksund gewandert, ein noch kleineres Fischerdorf. Die Dronningruta, übersetzt „Königinnenweg“, wurde übrigens mal zur schönsten Wanderung Norwegens gewählt, darum geht es aber erst im nächsten Artikel.

Auf halbem Weg, also wirklich so mittendrin im Nirgendwo, wie es nur geht, habe ich dann mein Zelt aufgebaut und habe Stundenlang in den Himmel gestarrt. Zwischendurch habe ich tatsächlich für einige Minuten ein grünliches Schimmern durch die Wolkendecke wahrnehmen können – für das große Herzklopfen, das  ich mir erhofft hatte, hat es aber nicht gereicht – dafür war das Schimmern einfach zu schwach.Natürlich, in dem Moment drückte ich, wie so oft, ohne Unterbrechung auf den Auslöser meiner Kamera – die Resultate dieser Versuche erspare ich euch jedoch hier. Schwarz.

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Kann man nichts machen – das Schöne daran ist wieder: Ich finde, es ist ein gutes Gefühl, ein Reiseland hinter sich zu lassen mit dem Wissen: Ich habe mindestens einen sehr guten Grund, nochmal hierher zurückzukehren. So geht es mir also diesmal auch mit den Vesterålen.

Außerdem:

Auch ein Bruder Leichtuß hat mal Pech!

Das Nordlicht zu sehen ist eben Glückssache – und die Jagd danach macht auf jeden Fall Spaß, das kann ich euch sagen. Ich habe mir morgens so früh den Wecker gestellt, wie ich es sonst nie tun würde und bin dann in die Natur gegangen. Ich habe mir abends um sieben in den Hintern getreten um nochmal raus zu gehen und einen Gipfel mit der Kopflampe zu bezwingen.

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Mehr zum Thema:

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Ich habe in den letzten Wochen viel über das Polarlicht gelesen und recherchiert und bin damit ganz gut gerüstet für die nächste Jagd. Damit ihr aber auch was davon habt, habe ich euch hier meine Tipps für die Polarlichtjagd  zusammengeschrieben – was ich alles unternommen habe, um euch an dieser Stelle das perfekte Nordlicht-Foto zu zeigen:

Das Wichtigste: Weit im Norden musst du sein – und draußen!

Die besten Internetseiten:

Während meiner fünf Tage auf den Vesterålen habe ich einige Internetseiten immer wieder aufgesucht:

Sicht und Fotos:

Hast du mehr Tipps für die Nordlicht-Jagd?
Oder sogar einen Link zu tollen Polarlichtfotos,
die mich trösten könnten?

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Disclosure: Bei meiner Nordlicht-Jagd wurde ich unterstützt von Visit Norway und Visit Vesterålen – Danke dafür!

 

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