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#puravida: Der Live-Blog aus Costa Rica

Costa Rica Live-Blog

Foto: Regenwald / Shutterstock

Das Abenteuer Costa Rica geht los! Ich bin aufgebrochen Richtung Mittelamerika: Eine Woche lang bin ich gemeinsam mit den vier Gewinnern vom Lonely Planet Traveller Magazin unterwegs, um das Land zu erleben – und um es auf seine Abenteuertauglichkeit zu testen! 

Hier im Live-Blog berichte ich direkt von unterwegs von unseren Abenteuern im Regenwald, bei den Vulkanen und von den Traumstränden an Pazifik und Atlantik. Alle Zeitangaben sind übrigens in GMT-6, der lokalen Zeit in Costa Rica – wir sind hier 8 Stunden hinterher.


15. September, 16.45 Uhr: Die Lonely Planet Reise ist vorbei, ich bin allein und habe mich in einem Hostel in San Jose einquartiert. Ich werde für vier weitere Wochen in Costa Rica unterwegs sein und das Land jetzt auf eigene Faust entdecken.

Mein Programm ist ab jetzt etwas weniger dicht getaktet und sehr viel spontaner – der größte Vorteil meiner Meinung nach, wenn man alleine unterwegs ist!

Ich mache jetzt eine kurze Reisepause und bin zwei Tage in San Jose, dann gehts gleich wieder zu neuen Abenteuern: Die touristisch noch fast unerschlossene Insel Osa im Süden Costa Ricas steht auf dem Programm!

Ich werde natürlich weiterhin berichten (hier gibts alle Reiseberichte aus Costa Rica) – der Live-Blog ist jetzt jedoch vorbei.

Ich freue mich sehr über Kommentare (ganz unten) mit Feedback: Seid ihr hier mehrmals reingesurft oder sogar regelmäßig, oder kann ich mir solche Experimente in Zukunft sparen?

15. September, 07.40 Uhr: Meine Abenteurer-Crew für eine Woche steigt in den Condor-Flieger zurück nach Frankfurt – Abschiedszeit! Eine zusammengewürfelte Truppe, die eine Woche lang fast 24 Stunden am Tag miteinander verbringt! Das kann auch problematisch werden – bei uns ist es aber echt optimal gelaufen: Wir haben uns von Anfang an echt fantastisch verstanden!

Jeder von uns konnte seine Skills einbringen, wir hatten uns auch auf den längeren Autofahrten jede Menge zu erzählen und Momente der peinlichen Stille gab es überhaupt nicht. So schwer der Abschied auch fällt: Teilnehmerin Claudia ist mir schon zum zweiten Mal zufällig über den Weg gelaufen – man trifft sich immer zweimal im Leben und bei diesen Gewinnern freue ich mich drauf!

14. September: Der letzte Tag für die Gewinner des Gewinnspiels des Lonely Planet Traveller Magazin Gewinnspiels 🙁 Zum Abschluss geht es zunächst noch einmal in den Dschungel. Diesmal nach dem Rafting vor ein paar Tagen nochmal von der Wasserseite: Mit dem Motorboot sind wir unterwegs in den Kanälen des Nationalparks Tortuguero und beobachten wilde Vögel, Reptilien und Affen.

Anschließend geht es über den Rio Suerte und per Auto zurück in die Hauptstadt San Jose. Dort gibt es noch eine kurze Stadtführung für uns und wir gehen auf den Mercado Nacional de Artesanías – Souveniers kaufen!

 

 

 

13. September, 20.45 Uhr:

13. September, 16.03 Uhr: Wir sind per Kajak im Rio Suerte in Tortuguero unterwegs und entdecken Brüll-, Klammer- und Weißkopfaffen!

|| Hier findest du meinen → Blog aus Tortuguero!

13. September, 09.43 Uhr: Adios y hasta la proxima, volcano! Karibik, wir kommen!

 

12. September, 22.23 Uhr: Meine Mitreisenden, die Lonely Planet Gewinner Lisa, Alicia, Claudia und Jörg waren ziemlich überrascht, als sie am Frankfurter Flughafen mein Gepäck sahen: Ein Rucksack, nur Handgepäck. Dabei bleibe ich noch vier Wochen länger im Land als die vier.

Vermisst habe ich noch nichts und ich habe sogar noch einige kleine Extras dabei, über die ich mich unterwegs schon gefreut habe!

Wie ihr euch bei eurer Reise durch Costa Rica unnötiges Gepäck spart und trotzdem gut über die Runden kommt, steht in meiner Packliste für Costa Rica, die jetzt online ist!

12. September, 16.26 Uhr: Hier gibt’s echt an jeder Ecke einen Wasserfall – und man kann fast immer drin baden!

 

12. September, 11.55 Uhr:

11. September, 16.48 Uhr: Am Fuße des aktiven Vulkans Arenal haben wir eine ungewöhnliche Perspektive auf den Dschungel: Wir hängen an Ziplines, unterwegs auf einer Canopy-Tour! Dass das ein ganz schöner Spaß ist, seht ihr hier im Video.

11. September, 10.55 Uhr: Heute steht ein kleiner Roadtrip durch Costa Rica an: Von Manuel Antonio aus geht es in Richtung Norden nach La Fortuna.

Heute Nachmittag wartet dort ein Canopy-Abenteuer auf uns und der Vulkan Arenal heizt schon mal seine Wasserquellen auf, damit wir zum Sonnenuntergang dort baden können.

10. September, 19.12: Es ist gerade mal kurz nach sieben, aber hier mitten im Dschungel ist die Nacht schon tiefschwarz. Nur der fahle Lichtschein unserer LED-Taschenlampen beleuchtet den schmalen Pfad, über den wir durch den Regenwald stapfen.

Während wir noch ein bisschen unsicher unterwegs sind, ist der Wildlife-Ranger Henry vom Greentique Wildlife Refuge in seinem Element: „Ich bin im Dschungel geboren und bin hier zuhause“, sagt er. Seine geübten Augen erblicken immer wieder neue Tiere im Dunkel.

Wenn die Tiere sich nicht von allein blicken lassen, ruft Henry sie einfach: Er hat in seinen bald zehn Berufsjahren gelernt, die Rufe und Schreie von mehreren Dutzend Tierarten nachzuahmen. Seine Spezialität ist typisch für Costa Rica: Frösche.

Genau 203 Froscharten gibt es in diesem kleinen Land und Henry muss sie nur zu rufen, damit sie ihm antworten. Ich muss manchmal zweimal hinschauen, um sie zu erkennen – selbst, wenn Henry sie mit seiner Taschenlampe anleuchtet.

Das doppelte Hinsehen lohnt sich aber! Wir entdecken heute Nacht nicht nur jede Menge Frösche, sondern auch Tierarten, von denen man sich lieber fern hält: Drei Taranteln laufen uns über den Weg, wir beobachten Krokodile und Kaimane.

Und dann gibt es hier auch noch einen ganzen Haufen an unterschiedlich giftigen Schlangenarten, von denen aber (zum Glück?) nur ein totes Exemplar auf unserem Weg liegt…

10. September, 13.58 Uhr: Ein reißender Fluß, zwei Schlauchboote und fünf Abenteuerfans… Riverrafting! Hier in Costa Rica reiht sich für mich und die vier Gewinner des Lonely Planet Gewinnspiels echt ein Highlight an das andere. Heute vormittag ging es mit dem Auto über holprige Dschungelpisten hoch an den Rio Savegre.

Dort warteten die beiden besagten Boote auf uns, zusammen mit drei Wildwasser-Experten, die uns sicher durch die Wassermassen bringen sollten. Wir wurden nass bis auf die Knochen und kamen aus dem Schreien gar nicht mehr raus, so rasant ging es die sechs Kilometer durch die Stromschnellen!

Wer von uns nach dem Surfen gestern noch keinen Muskelkater hatte, der wird spätestens morgen die Arme spüren…

→ Hier findest du meinen Bericht über unser Rafting-Abenteuer in Costa Rica!

 

9. September, 18.43 Uhr: Es bleibt ein Strandtag! Nachmittags steht Surfen auf dem Programm. Wir fahren dafür ein Stück die Küste herunter in Richtung Süden nach Dominical. Ein feiner Surfer-Hippie-Ort! Kaum asphaltierte Straßen, freies Camping, fliegende Schmuckhändler am Strand und aus den meisten Häusern werden Surfbretter vermietet – ganz nach meinem Geschmack!

Und dann lief bei mir auch noch das Surfen ganz gut, ich habe einige Wellen stehen können und hatte echt Spaß im Wasser. Dabei hatten mir die Brecher anfangs noch ordentlich Respekt eingeflößt…

9. September, 11.55 Uhr: Es raschelt und rasselt im Unterholz, es brüllt und schreit und pfeifft uns von überall aus dem grünen Dickicht entgegen. Wir sehen Kolibris, ein Faultier, jede Menge Krebse und buntes Getier. Und irgendwie ist doch das Highlight, dass der Nationalpark Manuel Antonio direkt an der Pazifikküste Costa Ricas liegt. Wir haben hier gleich zwei Fototapeten-Strände ganz für uns.

Da stehe sogar ich gerne früh um sechs auf:


 

8. September, 19.49 Uhr: Eigentlich war für heute gar nichts geplant. Ausruhen von dem langen Flug in unserem schicken Hotel in Manuel Antonio, ein bisschen am Strand chillen. Aber als wir im Auto vom Flughafen hierher saßen und den Regenwald an uns vorbei sausen sahen, wurden wir irgendwie doch wieder wach. Und heiß darauf, gleich loszulegen mit dem Entdecken!

Also organisierte uns unser lokaler Kontakt Alberto kurzerhand eine Dschungeltour – mit dem Geländewagen und auf Pferden ging es über tiefe Schluchten durch den Regenwald Costa Ricas zum Quebrada Arroyo Wasserfall:

(Klicken zum Vergrößern!)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8. September, 12.39 Uhr: Wir gehen hier echt gleich in die Vollen: Statt uns wie geplant erst einmal vom Flug zu erholen, beschließen wir spontan einen ersten Ausflug in den Dschungel. Hat sich gelohnt:

 

8. September, 08.16 Uhr: Roadtrip, Baby!

8. September, 06.00 Uhr: Gelandet! Der Flug ging irgendwie ganz schnell vorbei und das Abenteuer kann losgehen – erstmal ein Roadtrip in den Dschungel zum Nationalpark Manuel Antonio!

 

7. September, 20.55 Uhr: Meine Crew hat sich getroffen und tauscht fleißig Abenteuergeschichten aus. Auch unsere GoPros haben wir in Empfang genommen – es kann losgehen!

6. September, 17.17 Uhr: Gechillter Start ins Abenteuer: Ich bin schon am Sonntag von #HausamFjord aufgebrochen Richtung Costa Rica! So geht meine Reise zunächst über Berlin nach Frankfurt zum Flughafen: Gemütlich und Schritt für Schritt, vollkommen stressfrei.

Hilfreich unterwegs bei jedem Abenteuer:

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