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Dinge, die ich gelernt habe: 42 Weisheiten über das Reisen

Dinge die ich gelernt habe - 42 Weisheiten über das Reisen

Seit heute bin ich kein junger „Twen“ mehr, sondern ein alter Mann. Ich bin dreißig geworden.

Was habe ich eigentlich gelernt, auf meinen Reisen und über das Reisen?

Meine Weisheiten über das Reisen

(Stand Januar 2014, ich arbeite laufend daran!)

Reisen können nicht zu lang sein.
Das Fernsehen lügt und ist unnütz.
Das Leben ist (zu) kurz.
Ich werde nie überall hinkommen, wo ich gerne hin will.
Die Welt ist groß.
Die Welt ist klein.
Deutsche sind überall.
Fernweh ist schlimmer als Heimweh.
Arme sind gastfreundlicher, hilfsbereiter und nicht so geizig.
Sonne tut gut.
Draußen Mittagsschlaf machen.
Ich brauche nicht viel Geld.
Träumen lohnt sich.
Flugzeuge sind Zeitmaschinen.
Man muss nicht weit reisen.
Freiheit ist alles.
Ich brauche ein Boot.
Ich kann überall schlafen.
Die größte Gefahr ist der Verkehr – überall.
Sich Sorgen zu machen bringt nichts.
Meinem Bauchgefühl kann ich trauen.
Ich sollte mich mehr um meine Freunde kümmern.
Ich sollte mich mehr um meine Familie kümmern.
Ich bin inkonsequent.
Spontanität lohnt sich. Immer.
Sprachen lernen ist der Horror, Sprachen können der Hammer.
Auf Reisen nehme ich mir immer zu viel vor.
Ich packe immer zu viel ein.
Ich brauche immer genau so viel Geld, wie ich habe.
Städte sind schmutzig.
Vertrauen wird belohnt.
Je mehr ich gesehen habe, desto mehr will ich sehen.
Eine schlechte Landkarte ist besser als ein guter Film.
Man kann sich auch ohne gemeinsame Sprache verständigen.
Man kann  Klamotten länger tragen, als man sich vorstellen kann.
Man muss seltener duschen, als man sich vorstellen kann.
Alleine trifft man mehr Leute.
Wer plant, verpasst Abenteuer.
Reiseführer braucht man nur zu hause.
In Flugzeugen und Bussen braucht man warme Klamotten.
„Hallo“ und „Danke“ sollte man in der Landessprache sagen können.
Immer Ohrstöpsel dabei haben.

Trotz dieser Weisheiten eines alten Knackers kann ich euch übrigens versprechen, dass Bruder Leichtfuß ein Bruder Leichtfuß bleibt: Immer spontan, unabhängig und abenteuerlich auf der Suche nach maximaler Freiheit.

Was habt ihr vom Reisen gelernt?

Hey! Ich bin eine Überschrift, bitte ändere mich

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